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In-HospiTOOL Studie zum Krankenhausaufenthalt

Übergansprozesse verbessern und Verweildauer optimieren

Diverse Akteure wollen die Krankenhausversorgung verbessern. Ein besonderes Augenmerk soll dabei auf die Optimierung von Übergangsprozessen bei erwachsenen, polymorbiden Patient*innen gelegt werden. Die In-HospiTOOL Studie möchte detaillierte Behandlungs- und Outcome-Daten von erwachsenen, polymorbiden medizinischen Patienten während des Krankenhausaufenthaltes und 30 Tage nach der Aufnahme sammeln. Ziel ist es die Unterschiede in der Ressourcennutzung und in der interprofessionellen Kooperation zu untersuchen. Ein interprofessionell entwickeltes Kommunikationstools soll Versorgungslücken identifizieren und diese künftig vermeiden. Auch die Austrittsplanung soll individuell abgestimmt und effizienter gestaltet werden. Die Erstellung repräsentativer Vergleichsdaten zur Förderung der Messung und Darstellung der Qualität der Versorgungsdaten in verschiedenen Schweizer Spitälern wird hierdurch vorangetrieben.

Die In-HospiTOOL Studie begann im Januar 2017 und wurde durch verschiedene Akteure aus Spitäler, Universitäten, Bundesamt für Statistik, Berner Bildungszentrum Pflege und dem Forum Managed Care FMC unterstützt.

Kontakt

Alexander Kutz